von oba » Mo 30. Mär 2009, 21:00
Heute hatte mal wieder jedr das Bedürfnis, seinen Kenntnisstand über den Damm kund zu tun.
Der Provinzgouverneur erklärt, dass derzeit keine direkte Gefahr bestehe und das der Krisenstab alles unternehme, dass das Problem schnellstens gelöst wird und die evakuirten Häuser baldmöglichst wieder bezogen werden können.
DSi hat ein Notfallteam geschickt, dass nun mit Unterwasser-Roboterkameras versuchen soll, die genauen Schäden und ggf. Ursachen zu ermitteln.
Nach offiziellen Meldungen sind seit Schleusenöffnung bereits 20 Millionen m³ abgelassen worden, derzeit laufen 50 m³/s an Wasser aus den Zuflüssen nach, das sind immerhin täglich über 4 Mio.
Vorausgesetzt, es gibt keine zusätzlichen Regenfälle, soll der See in einem Monat geleert sein.
Um innerhalb des Flusslaufs zum Meer Unterschwemmungen zu minimieren, soll der Ablaufdruck durch Betonklötze gemindert werden.
Na, drücken wir mal die Daumen.
hG
Reiner
Heute hatte mal wieder jedr das Bedürfnis, seinen Kenntnisstand über den Damm kund zu tun.
Der Provinzgouverneur erklärt, dass derzeit keine direkte Gefahr bestehe und das der Krisenstab alles unternehme, dass das Problem schnellstens gelöst wird und die evakuirten Häuser baldmöglichst wieder bezogen werden können.
DSi hat ein Notfallteam geschickt, dass nun mit Unterwasser-Roboterkameras versuchen soll, die genauen Schäden und ggf. Ursachen zu ermitteln.
Nach offiziellen Meldungen sind seit Schleusenöffnung bereits 20 Millionen m³ abgelassen worden, derzeit laufen 50 m³/s an Wasser aus den Zuflüssen nach, das sind immerhin täglich über 4 Mio.
Vorausgesetzt, es gibt keine zusätzlichen Regenfälle, soll der See in einem Monat geleert sein.
Um innerhalb des Flusslaufs zum Meer Unterschwemmungen zu minimieren, soll der Ablaufdruck durch Betonklötze gemindert werden.
Na, drücken wir mal die Daumen.
hG
Reiner