Alanya Türkei

Silvio hat geschrieben:
Also weiter weg von Alanya, Richtung Osten, vielleicht auch Aegäis, oder ein anderes Land suchen,
wenn es um "günstiges Leben im Ausland" geht.

Günstig leben geht nur noch in Deutschland. Zwar nicht als Beschäftigter, Studierender oder Rentner...
aber als Empfänger von Sozialtransferleistungen kommt man prima über die Runden...

Nach dem Krieg in der Ukraine wird sich der Immobilienmarkt in Alanya und der Türkei wieder beruhigen.
Kaum jemand will gerne, auf Dauer, im Winter in der Türkei leben...es ist da sowas von kalt...

Buchungen für 2022 laufen gut:

Wer den Flughafenstress überwunden hat bekommt einen sonnigen Urlaub..

Moin,

noch 99 Tage und wir sind wieder im Aqua Plaza in Okurcalar.

Brauchen die Abwechselung auch.

Gruß
Yilmaz

Koffer sind gepackt, ab Dienstag Abend in Oba, in der Wohnung. Ist Hoffendlich geputzt. bis zum 10 Juli. Walter

Hallo Walter, wer eine Wohnung in Oba hat ist doch kein Tourist....oder?

Aber die Touristen kommen....

für die von Pandemie, Kriegsfolgen und Inflation gebeutelte Wirtschaft der Türkei ist es ein Lichtblick:
Die Touristen kommen zurück, vor allem die Deutschen. Tourismusmanager erwarten, dass die Buchungen
aus Deutschland in diesem Jahr die des Vor-Pandemie-Jahrs 2019 übertreffen werden. Das wäre für die
Türkei wichtig. Denn viele Reisende aus Russland und der Ukraine bleiben seit dem Kriegsbeginn vor drei
Monaten aus. Doch auch hier deutet sich Besserung an.

...mangels Interesse gestrichen....

Hallo an alle,

wir waren jetzt gerade von Mitte Mai bis Mitte Juni in Alanya in unserer Wohnung nahe dem Kulturzentrum.

Hier ein kleiner Lagebericht:

Es wirkte alles sehr vertraut und normal, obwohl wir seit Herbst 2019 wegen Corona nicht hingereist sind. Dort sind keine Beschränkungen, nur im Flieger Maskenpflicht. Transfer usw. funktioniert aber gewohnt gut.

Einige Geschäfte und Restaurants haben aufgegeben, dafür sind aber neue da, allerdings nicht alle so doll. Alles, was wir von damals kannten, konnten wir aber nicht testen.

Migros Supermarkt funktioniert wie früher, allerdings, den günstigen Wechselkurs gibt es nicht mehr, ist in der Wechselstube jetzt besser,

Die Inflationsbedingten Preissteigerungen kann man sich fast täglich dort anschauen, z.B. Bier wurde innerhalb der drei Wochen von 22 auf 28 Lira erhöht, das meiste andere natürlich auch. Durch den steigenden Kursverlust kommen wir als Eurotouristen immerhin gerade noch auf +/- 0.

Wir haben jetzt, auch altersbedingt, einen Schluss-Strich gezogen und haben unsere Wohnung aufgegeben. Es waren 30 schöne Jahre, aber es sind noch immer viele Verpflichtungen damit verbunden und das kann und will man dann nicht mehr schaffen.

Herzliche Grüße

Selale

Hallo,
warum nicht empfehlenswert?
Schlapser