Historisch korrekt wäre Alaeddin Kai Kubad von Konya nach Alaiyeh (die Noble)
nööö, denn der Sultan kannte Konya noch nicht, das hieß zu seiner Zeit Ikonion. Den Namen Konya erhielt es erst Jahrhunderte später.
Die Seldjuken brachten einen schwunghaften Handel in Gang. Russische Pelze, Kobalt, Seide, Baumwolle, Sklaven und Pferde gegen Edelsteine, Gold und Silber; Getreide, Tuch und Waffen aus dem Westen gegen Gewürze, Zucker, Moschus und Aloesaft aus Ägypten und Mesopotamien.
Kein Wunder, dass sie daran interessiert waren, die Handelgüter zu schützen und überall in Tageetappen geschützte Unterkünfte erbauten.
Und, Gunnar, reich bin ich, zumindest pekuniär, sicher nicht, wenn ich so mein Konto anschaue. Zum Leben rechts aber allemal. :smilie[188]
Schönheit liegt im Auge des Betrachters und ist somit relativ.
Relativ wiederum ist, wenn ich mit dem Kopf im Backofen liege und mit den Füßen im Eisfach, fühle ich mich in der Mitte relativ wohl.
Übrigens, der Dim Cay gehört derzeit, mangels ausreichendem Wassers, nicht unbedingt zu meinen bevorzugten Ausflugszielen. Wenn man den Erklärungen unserer örtlichen Führungsspitzen Glauben schenken darf, soll der Damm im Herbst repariert sein und man will wieder beginnen Wasser anzustauen. Die derzeitige Mondlandschaft hinter dem Damm wird dann wieder ansehbarer.
hG
Reiner